Hallo mein Name ist Bertha und ich wohne hier- WIP Viktorianisches Kleid Teil III
Welcome Ladies and Gentlemen and Gentlefolkes
Nun... da das Jahr 2020 definitiv nicht spannender wird, jou, erzähl ich Euch einfach wie es mit meinem Kleid, das ich dieses Jahr definitiv nicht mehr tragen werd, weitergeht.
So, let's Start...
Beginnen wir mit dem Schnittmuster. Natürlich die ''Eierlegende- Woll-Milch-Sau'' Truly Victorian TV442- 1860s Ball Gown Bodice. Es ist für mich das best passendste Schnittmuster in dem Bereich. Vor allem wenn man mal gechekt hat, das der halbe Inch Nahtzugabe sehr wohl einen Sinn hat... Wenn man sich daran hält.
Ich bin ja kein Fan von fertigen Nahtzugaben, da geb ich gern noch was dazu... macht das nicht. Nein.
Es passt, nach ich weiß nicht wie vielen Kleidern, das erste Mal richtig. Weil ich mich diesmal an die Nahtzugabe gehalten hab.
Der Armausschnitt stand weg, deshalb hab ich nen recht ''derben'' Abnäher genäht. Halb so schlimm, denn der wird am Ende verdeckt sein.
Nun zum eigentlichen Thema: Der Bertha-Kragen
Keine Rüschen, keine Volants, diesmal wollte ich etwas anderes ausprobieren.
Zeit hatte ich ja genug.
Verwendet hab ich dafür das original Schnittmuster, und hab mir einfach die Form, in der, der Kragen sein soll, abgepaust und aus dem Oberstoff zugeschnitten.
Weil ich Bertha-Krägen mit Falten eigentlich immer ganz hübsch finde, hab ich die natürlich auch gelegt. Aus Organza.... Schräg....
Fantastische Idee...
Nach 2 Tagen herumstecken und Falten fixieren (währendessen hab ich alle Dokumentationen über das WGT und der Gothic Szene, die auf YouTube zu finden sind, zum wiederholten Male angesehn. Ich hätt mir dazu nichts anderes vorstellen können), ist ein echt cooles Ergebnis rausgekommen.
Spitze gekräuselt und rangeklatscht, und den ganzen Kragen mit mit schwarzem Baumwollbatist gefüttert, sonst bleib ich bei meinem Talent, ständig an den Fixierfäden der Falten hängen. Außerdem siehts hübscher aus.
Damit sich Spitze und Falten ein bisschen voneinander abheben, hab ich noch ein grünes Band aus dem Oberstoff angenäht. Ursprünglich wollte ich ein schwarzes Samtband verwenden, nur der Materialmix war nicht stimmig, und Ihr wisst ja, es gibt nicht nur ein Schwarz.
Das wärs vorerst.
Beim nächsten Mal gehts um überbewertete Ärmel *Facepalm*
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
Auf Wiedersehn
Nun... da das Jahr 2020 definitiv nicht spannender wird, jou, erzähl ich Euch einfach wie es mit meinem Kleid, das ich dieses Jahr definitiv nicht mehr tragen werd, weitergeht.
So, let's Start...
Beginnen wir mit dem Schnittmuster. Natürlich die ''Eierlegende- Woll-Milch-Sau'' Truly Victorian TV442- 1860s Ball Gown Bodice. Es ist für mich das best passendste Schnittmuster in dem Bereich. Vor allem wenn man mal gechekt hat, das der halbe Inch Nahtzugabe sehr wohl einen Sinn hat... Wenn man sich daran hält.
Ich bin ja kein Fan von fertigen Nahtzugaben, da geb ich gern noch was dazu... macht das nicht. Nein.
Es passt, nach ich weiß nicht wie vielen Kleidern, das erste Mal richtig. Weil ich mich diesmal an die Nahtzugabe gehalten hab.
Der Armausschnitt stand weg, deshalb hab ich nen recht ''derben'' Abnäher genäht. Halb so schlimm, denn der wird am Ende verdeckt sein.
Nun zum eigentlichen Thema: Der Bertha-Kragen
Keine Rüschen, keine Volants, diesmal wollte ich etwas anderes ausprobieren.
Zeit hatte ich ja genug.
Verwendet hab ich dafür das original Schnittmuster, und hab mir einfach die Form, in der, der Kragen sein soll, abgepaust und aus dem Oberstoff zugeschnitten.
Weil ich Bertha-Krägen mit Falten eigentlich immer ganz hübsch finde, hab ich die natürlich auch gelegt. Aus Organza.... Schräg....
Fantastische Idee...
Nach 2 Tagen herumstecken und Falten fixieren (währendessen hab ich alle Dokumentationen über das WGT und der Gothic Szene, die auf YouTube zu finden sind, zum wiederholten Male angesehn. Ich hätt mir dazu nichts anderes vorstellen können), ist ein echt cooles Ergebnis rausgekommen.
Damit sich Spitze und Falten ein bisschen voneinander abheben, hab ich noch ein grünes Band aus dem Oberstoff angenäht. Ursprünglich wollte ich ein schwarzes Samtband verwenden, nur der Materialmix war nicht stimmig, und Ihr wisst ja, es gibt nicht nur ein Schwarz.
Das wärs vorerst.
Beim nächsten Mal gehts um überbewertete Ärmel *Facepalm*
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
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